Schlagwort-Archive: Phu Quoc

Mopedtour in Phu Quoc

Heute haben wir unsere Mopedtour um die halbe Insel gemacht. Start und Ziel war unserer Hotel. Wir sind über die staubigen Pisten vom Long Beach Richtung Süden gefahren und haben den Strandkühen bei weiden zugesehen (Ob es hier einen Almabtrieb gibt :). In An Thoi haben wir einen Kaffee getrunken, eingekauft und unsere Sauger aufgetankt. Danach ging es über die Berge von Phu Quoc Richtung Norden. Unser nächster Stop war die Fischerstadt Ham Ninh. Dort haben wir einen köstlichen Red Snapper mit Krabbenreis gegessen. Am Weg zurück sind wir noch ein einem Gebirgsbach schwimmen gewesen. Dann fuhren wir weiter Richtung Westen und haben in Duong Dong ein Eis gegessen und Postkarten eingekauft. Um zirka 15:30 haben wir unsere Mofatour nach ungefähr 70 km beendet.

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Tauchen auf Phu Quoc

Heute, um 06:45, haben wir mit den Rainbow Divers eine Bootsfahrt in den Süden mit 2 Tauchgängen unternommen. Die Tauchlehrer und die Besatzung vom Boot waren allesamt gut gelaunt und freundlich (Zu viel Sauerstoff?). Das Boot und die Ausrüstung waren top, somit können wir die Rainbow Divers in Vietnam nur jedem weiter empfehlen.

Norbert und Rene:
Abgesehen von der Sicht (5 m) waren wir mit unseren ersten Tauchgängen nach der Ausbildung letztes Jahr sehr zufrieden. Die Drift hat uns zwischen den Riffen etwas zu schaffen gemacht. Wir haben uns wieder mal vorgenommen auch in Österreich tauchen zu gehen. Mal sehen ob das was wird!?

Dunja:
Auch ich habe mich heute zum ersten Mal unter Wasser begeben. Mit dem Luxus einer erfahrenen Tauchlehrerin an meiner Seite wurde ich für den Abstieg bereitgemacht. Im Sitzen ging es mit der Flasche am Rücken ganz gut, aber wer es, so wie ich, zum ersten Mal macht, sollte damit rechnen, dass die Ausrüstung schon ein paar Kilo hat (zumindest fühlt es sich so an). Nachdem ich fix und fertig eingepackt war, ging es an das Heck vom Boot und mit einem großen Schritt und den Blick auf den Horizont gerichtet ab ins Wasser, wo mich meine Begleiterin schon erwartet hat. Beim Reinspringen hat es mir gleich mal die Brille ein wenig verrissen, denn ich habe sie nicht ordentlich festgehalten. Nach ein paar Atemübungen mit dem Kopf unter Wasser wollte sie gleich abtauchen. Anfänglich ging es ganz gut, doch nach einem Meter gab ich das Zeichen zum Auftauchen. Es ist doch ein sehr komisches Gefühl, wenn man plötzlich absinkt und man an alles Mögliche denken muss, wie Atmen und Druckausgleich für die Ohren. Wir sind dann ein wenig an der Wasseroberfläche geschwommen, damit ich mich daran gewöhne, dass ich unter Wasser ohne Probleme atmen kann. Dann ging es ab in die Tiefe. Meine Tauchlehrerin und ich sind etwas Abseits von den anderen, entlang eines Riffs geschwommen. Die ersten Eindrücke waren sehr schön und es war faszinierend, wie nahe die Fische an einen heranschwimmen, ohne ein Zeichen der Angst zu zeigen. Gemeinsam mit Ange, die mich die ganze Zeit an der Flasche gehalten hat und so durch das Wasser geführt hat, sind wir rund 45 Minuten herumgetaucht. Geplant war bei mir nur ein Schnuppertauchgang, aber sobald ich zurück am Boot war, wollte ich es noch mal ausprobieren. Beim zweiten Mal hat der Sprung ins Wasser besser geklappt und alles ist dort geblieben, wo es hingehört. Ebenfalls konnte ich den zweiten Tauchgang besser genießen als den ersten. Neben einer Muräne haben wir auch Nemos und andere Anemonenfische gesehen. Ich kann nur sagen, dass es sich auf jeden Fall ausgezahlt hat, dass ich die beiden Tauchgänge gemacht habe und so einen kleinen Einblick in die Unterwasserwelt bekommen habe. Und Tauchen macht Hungrig. Danke an die Rainbow Diver!
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John’s Tour – Phu Quoc

Wir waren mit John’s Tour schnorcheln, fischen und schwimmen. Die Tour führte uns mit dem Auto um die halbe Insel und danach mit dem Boot noch zwei Stunden Richtung Süden zu ein paar kleinen Inseln. Beim Ersten Stop durften wir uns unser eigenes Mittagessen fangen, Norbert hatte leider kein Glück, Dunja hat zwei gefangen, die haben wir allerdings wieder freigelassen und ich hab www.zunftweb.com alle Ehre gemacht und den größten Fisch des Tages gefangen. Nach einer Runde schnorcheln haben wir unsere Fische verzehrt und sind zu einer sehr schönen kleinen Insel, für einen 40 Minuten Halt, getuckert.

Nachdem wir wieder festen Boden unter den Füßen hatten, konnten wir unseren Tour Guide und Fahrer beim Reifenwechseln zu sehen. Leider hatte der Ersatzreifen auch keine Luft. Ein paar Minuten später hat der Fahrer doch einen „neuen“ Reifen aufgetrieben, dieser ist leider 2 km später, bei Tempo 70 km/h geplatzt und wir konnten unseren Begleitern wieder beim Reifenwechsel zu sehen. Dann ging es noch auf einen der schönsten Strände von Phu Quoc um wieder zu schwimmen und in der Abendsonne zu liegen….

dsc01609_kutter_vietnamDas ist nicht unser Boot

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