So Leute jetzt ist es wieder so weit. Ich gehe auf Reisen, diesmal mit Dunja (freut mich besonders da sie jetzt auch Blogeinträge und nicht nur Gästebucheinträge schreiben kann) und Herrn Norbert Putz alias „Der Weltenbummler aus Moon Lake City“ (Hoffentlich vergisst er sein Handtuch nicht ;). Wir werden am 20. Oktober nach Singapore fliegen, dort bleiben wir 2 Nächte und dann geht es ab nach Vietnam. Alles weitere könnt ihr dann live lesen 🙂 Rene
Hello Kitty Spezial
Die Designerin Yuko Shimizu hat die Katze 1974 erfunden. Das erste Produkt, dass mit Hello Kitty vermarktet wurde war eine Geldtasche, mittlerweile gibt es über 22.000 verschiedene Artikel mit kleinen Katze. Hello Kitty ist ein eingetragenes Markenzeichen der Firma Sanrio, welche zirka eine Milliarde US-Dollar jährlich mit den Hello Kitty Produkten umsetzt. Hello Kitty gibt es mittlerweile auch in verschiedenen Variationen (zB: Böse Hello Kitty). In den letzten Jahren hat Hello Kitty auch Freunde wie Chococat, Badtz-Maru, Deery-Lou, My Melody und viele mehr bekommen.
Kurzer Auszug aus Hello Kittys Leben: Hello Kitty wurde am 1. November geboren. Mit ihren Eltern und ihrer Zwillingsschwester Mimmy lebt Hello Kitty in London, England. Sie und ihre Schwester Mimmy haben viele Freunde in der Schule, mit denen sie ihre Abenteuer teilen. Die Hobbies von Hello Kitty sind, reisen, Musik hören, lesen, die lecker Kekse ihrer Schwester Mimmy essen und natürlich neue Freunde finden. Und wie Hello Kitty immer sagt: „Man kann nie zu viele Freunde haben… :-)) (Quelle: Sanrio Webseite)
Hello Kitty wurde eigentlich für kleine Mädchen erfunden, hat aber heute besonders im asiatischen Raum weibliche Anhänger in jedem Alter. Während man in Japan, Taiwan und Singapore überall Hello Kitty sieht, hält sie auch in langsam Europa Einzug.
Im Hello Kitty Shop / Geschäft in Wien kann man alle möglichen Produkte mit der Katze erstehen.
Gute und böse Hello Kitty auf der Türe eines 24/7 Ladens
Hot Pot in Wien
Heute war ich mit Arthur chinesisch Essen. Wir folgten einer Empfehlung von Maxi und sind zum „Zum kaiserlichen Thron“ gegangen. In der Speisekarte hab ich sofort den Hot Pot entdeckt, diese Chance haben wir genutzt und den als „Feuertopf“ getarnten Hot Pot bestellt. Leider sind die Fotos nicht so toll weil ich nur mein Handy mit hatte aber der Hot Pot war super! Rene
Wieder zu Hause
Hallo Leute! Gestern haben sich die Wege von Norbert und mir getrennt, ich bin jetzt zu Hause und Norbert erledigt noch einen Job in Singapur. Ich ich hoffe es hat euch allen gefallen und vielleicht werde ich ja bald in Asien sein um anderes zu tun. 🙂 Bis dahin könnt ihr euch das Blog vom Norbert angucken -> http://nput.blogspot.com . Liebe Grüße Rene
PS.: Kati, eine Freundin, arbeitet gerade für ein halbes Jahr in Shanghai und hat auch ein lustiges Blog -> http://katilein.me-on.net
Die Zeit in Taiwan geht zu Ende
Unsere Zeit in Hsinchu geht dem Ende zu, am Samstag müssen wir um 5 Uhr früh aufstehen und zum Flughafen fahren. Ich werden dann via Hong Kong und Frankfurt nach Salzburg fliegen, Norbert fliegt auf direktem Weg nach Singapur um dort noch eine kleine Installation durchzuführen.
Morgen sind wir aber noch zur Firmen „End of the Year“ Party eingeladen. Soweit ich das verstanden habe, feiert man hier mit der Firma das Ende des chinesischen Jahres, so wie wir eine Weihnachtsfeier veranstalten. Bin auf jeden Fall schon gespannt. Rene
Rainboii – 100% Tiefseetrinkwasser aus Hawaii. Schmeckt nicht schlecht.
Arbeiten und MACWORLD 2008 ansehen
Wir sitzen noch immer im Büro und arbeiten. Wenn das so weiter geht, können wir uns bald die Apple Keynote von Steve Jobs auf der MACWORLD 2008 vom anderen Ende der Welt live streamen. Hier ist noch ein Foto von einer ASUS Computertastatur aus Taiwan. Rene
Chinesische Tastatur von ASUS:-)
Rund um den Taipei 101
Heute sind wir mit dem Zug von Hsinchu nach Taipei gefahren. Eigentlich wollten wir dort ordentlich spazieren gehen und Sightseeing betreiben, leider hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Also sind wir den ganzen Nachmittag vom Taipei 101 (dem jetzt zweit höchsten Gebäude der Welt) ausgehend durch zirka 10 verschiedene Einkaufszentren gegangen. Wie immer mussten wir feststellen, dass es hier wenn es um Markenware und Elektronik geht, die Preise fast die gleichen wie in Europa sind.
Unser Zug hat 2 Minuten Verspätung. Warum soll es hier anders sein?
Asiatisches Tischgrillen
Wir waren gerade zwei Stunden essen, dass Restaurant haben wir einen Steinwurf von unserem Hotel gefunden. Wie soll man es bezeichnen? Tischgrillen in einem Gusseisentopf mit Glühlenden Kohlen. Bestellen kann man sich was man will, man bezahlt einfach 8 € pro Person (außer Bier). Auf der Speisekarte stehen verschiedene Arten von Rind-, Schweine-, Lamm-, und Hühnerfleisch, natürlich Meeresfrüchte und Gemüse. Ich glaube dass im Gegensatz zur Schlange wird jedem von euch bei den folgenden Bildern das Wasser im Mund zusammen laufen.
Das Restaurant
Tierhandlung II in Hsinchu
Nachdem wir in der „normalen“ Zoohandlung waren, sind wir in eine etwas Außergewöhnlichere gegangen. Hier gibt es Riesenschlange, Geckos, Leguane, Tausendfüßler, Kröten, Frösche, Skorpione, Schildkröten und was weiß ich noch alles. Leider war es mir zu aufwändig eine korrekte Artenbestimmung durchzuführen, bitte verzeiht. Wenn ihr wollt könnt ihr mir den Fotonamen mit der richtigen Tierbezeichnung per E-Mail schicken. Aber jetzt geht es los….
Was heißt das???
Tierhandlung in Hsinchu
Da geht man so nichts böse ahnend in den Straßen von Hsinchu herum und plötzlich stößt man auf eine Tierhandlung. Da wir neugierig sind, haben wir uns die Haustier Gewohnheiten der Locals gleich mal näher angesehen. Wenn euch in Österreich oder Schweiz jemand als Tiernarr bezeichnet, zeigt ihm einfach die folgenden Fotos. 😉
Langeweile?
Zentrum von Hsinchu
Heute haben wir einen Spaziergang in das Zenturm von Hsinchu unternommen, auf dem Weg sind uns natürlich wieder einige Kuriositäten (für Europäer) aufgefallen. Wir haben versucht diese so gut wie möglich für euch zu dokumentieren.
Es hat nicht geregnet ….
Erster Tag in Hsinchu
Heute haben wir die Umgebung etwas unsicher gemacht. Bei unserem fünf Stunden Spaziergang durch das Zentrum von Hsinchu sind uns zwei interessante Tierhandlungen (Tierhandlung 1 —- Tierhandlung 2) untergekommen. Ich wünsche allen Tierfreunden viel Spaß. Rene – PS.: Danke an Wolfgang, der heute Morgen den Webserver wieder in Gang gebracht hat, sonst gäbe es jetzt kein Blog.
Auf nach Taiwan
Hallo Leute! Wir sind gut in Taiwan gelandet und haben unsere Arbeit in Hsinchu auch schon begonnen. Hier hat es 30°C und wir haben unsere Winterjacken schon ganz tief im Koffer vergraben. Am Wochenende werden wir bestimmt mal frei haben und die sommerlichen Temperaturen genießen können. Rene
Kowloon
Der Stadtteil Kowloon ist direkt gegenüber von der Hong Kong Island. Man kann mit der Fähre oder der U-Bahn hinüber fahren. Hier gibt es ein Geschäft nach dem Anderen. Wir waren aber auch in einem wilden Markt, welchen man durch eine schmale Gasse erreichen konnte. Dort gab es Kopien von allen möglichen Technikzeug wie zB.: dem Apple iPod.
Solltet ihr mal nach Hong Kong kommen geht NICHT ins „Outback Steakhouse“. Für den Preis bekommt man nicht die entsprechende Qualität!
Fähre nach Kowloon
Victoria Peak
Der Victoria Peak ist ein 552m hoher Berg auf der Hongkong Insel. Erklimmen kann man ihn entweder zu Fuß oder mit einer Seilzugbahn. Auf dem Gipfel kann man unter normalen Bedingungen die ganze Stadt sehen. Leider war das Wetter heute sehr bedeckt und somit war die Sicht nicht das gelbe vom Ei. Neben einem Einkaufzentrum (oh wunder) gibt es am Gipfel auch Ferienhäuser- und Wohnung von etwas betuchteren Hongkongern.
Die Fahrt geht los
Temple Street Night Market
Der Temple Street Night Market ist nach der Straße benannt in der er ist. Man kann dort Kleidung, Elektrozeug, Schuhe, Essen, Spielzeug, Antiquitäten und Sexartikel kaufen. Wir sind dort zirka eine Stunde herum gelatscht und haben uns alles genau angekuckt. Ich hab mir auch zwei lustige alte chinesische Werbeplakate gekauft.
Rene beim Bummeln
Unsinniges Zeug
Hier kann man während dem Bummeln was snacken
Hello Kitty
Was macht der alte Specht da???
aaaaah – alles klar!
Glückskatzen
Mehr Essen
„Antiquitäten“
Armbänder
Sexspielzeug
Hier wird einem die Zukunft verraten
Die haben live gesungen
… noch mehr Zukunft.
Taschen
Jetzt aber zum Abwasch…
… mit dem Saugwunder würde es vielleicht besser gehen.
Billiges Apple Notebook 🙂
Central District – Hong Kong
Der „Central District“ von Hong Kong ist wie der Name schon sagt das Zentrum. Er befindet sich auf Hong Kong Island welche die Hauptinsel ist. In diesem Bezirk von Hongkong sieht man die meisten Wolkenkratzer von Banken, Versicherungen und Hotels. Natürlich findet man hier auch unzählige Einkaufszentren.
Mein Lieblingsspot im Central District ist ein Markt auf dem man alle möglichen Sachen kaufen kann. Angefangen von Fisch, Fleisch, Obst und Gemüse bis zu Batterien und Kleider. Diese Märkte kommen auf den Fotos vielleicht nicht so interessant rüber aber wenn man dort ist, ist es ein Wahnsinn. Die ganzen Gerüche und visuellen Eindrücke die man in so kurzer Zeit bekommt, einfach cool.
Ich und der Markt ….
Auf nach Hong Kong
Heute waren wir zwei Stunden vor dem Abflug nach Hongkong am Flughafen von Shanghai. Der nette Mann am Check-in Schalter fragte uns ob wir nicht eine Stunde vorher fliegen wollten. Wir freuten uns und sagten natürlich ja. Leider hat sich das ganze als MEGA Fehler herausgestellt. Die 0815 Maschine nach Hong Kong hatte dann 3 Stunden Verspätung. Wären wir mit unserer geflogen wären wir zwei Stunden vorher in Hongkong gewesen.
Naja was soll es, jetzt sind wir in Hongkong und es ist der Wahnsinn. Was leider etwas stört sind die kolonialen Verbotsschilder an jeder Ecke und jedem Objekt (zB: Wenn man in einen öffentlichen Aschenbecher etwas anderes als Zigaretten schmeißt, muss man 150 EURO bezahlen. [Gestört] )Wir haben uns schon den Central District, in welchem auch unser Hotel ist, angeguckt und waren auf einen Nachtmarkt auf dem man allen möglichen Unsinn kaufen kann. Rene
Mit dem Flug um 08:15 brauchten wir 2 Stunden länger als mit unserem ursprünglichen Flug um 09:15.
Süßes aus Österreich
Zwei Tage vor unserer Abreise haben wir uns heute mit Kati getroffen. Sie ist gestern aus Österreich in Shanghai angereist und wird für ein halbes Jahr Praktikum machen. Nach der Arbeit sind wir mit ihr ins Cloud 9 gefahren. (Bericht aus 2006) Die Bar ist im 87. Stock vom Jin Mao Towers und trotz Mindestkonsumumsatz von 120 Yen (ab 20Uhr, ca. 12€) einen Besuch auf alle Fälle wert. Eigentlich wollten wir ja auch in die Yinqixing Schihalle Schanghai, leider haben wir es nicht in die Schihalle geschafft. Norbert
Danke Gertraud für die leckeren Kekse, die uns Kati aus Österreich mitgeschmuggelt hat!
Ausflug nach Hangzhou
Heute waren Norbert, Nora und ich in Hangzhou. Die Stadt liegt zirka 170 km Südwestlich von Schanghai. Wir brauchten zirka 4 Stunden für die Hinfahrt. Die Rückfahrt ging etwas schneller da wir nicht so viel Stau bei den Mautstationen hatten. Die Maut hier ist auch nicht gerade billig, für eine Strecke hatten wir zirka 12 Euro bezahlt.
Die Geschichte von Hangzhou recht in das Jahr 221 v.Ch. der Qing Dynastie zurück. Marco Polo hat die Stadt bei seiner durchreise im 13ten Jahrhundert als eine der glanzvollsten Städte der Welt bezeichnet. Heute ist das normale Stadtbild eher durch graue Hochhäuser und Hochstraßen geprägt.
Als der Norden von China besetzt war, wurde Hangzhou zur quasi Hauptstadt von China und hatte im Jahr 1275 schon um die 1,75 Millionen Einwohner. Heute hat die Stadt zirka 6 Millionen Einwohner.
Die Hauptattraktion der Stadt ist der „West Lake“. Der See wird auf der einen Seite von Hügeln mit Tempeln und auf der Anderen von Hangzhou, einen schönen Park mit Seepromenade umgeben. Der West Lake von Hangzhou gehört zu den bekanntesten Touristenzielen Chinas. Man kann mit kleinen und größeren Booten zur Mitte des Sees fahren. Dort befinden sich ein paar kleine Inseln auf denen kaiserliche Anlagen errichtet sind. Wer will kann sich auch Fahrräder ausleihen oder wandern gehen.
Da heute laut chinesischem Kalender der 28. November ist und die Zahl 8 ja bekanntlich „bevorstehender Reichtum“ ist, fanden rund um die See viele Hochzeiten statt.
Es gibt in Hangzhou natürlich noch mehr sehenswertes wie das Zhejiang Provincial Museum, der Sun Yatsen Park oder das Mausoleum von General Yue Fei. Wir hatten uns heute mit einer Bootsfahrt am See begnügt.