Hallo Leute! Wir sitzen gerade am Flughafen von Phu Quoc und warten auf unseren Flug nach Ho Chi Minh. Dort werden wir noch eine Nacht verbringen und dann fliegen wir nach Singapore, um übermorgen unseren Heimflug anzutreten. Der Urlaub im Seastar Resort auf Phu Quoc war wunderschön! Dunja, Norbert und Rene
Mopedtour in Phu Quoc
Heute haben wir unsere Mopedtour um die halbe Insel gemacht. Start und Ziel war unserer Hotel. Wir sind über die staubigen Pisten vom Long Beach Richtung Süden gefahren und haben den Strandkühen bei weiden zugesehen (Ob es hier einen Almabtrieb gibt :). In An Thoi haben wir einen Kaffee getrunken, eingekauft und unsere Sauger aufgetankt. Danach ging es über die Berge von Phu Quoc Richtung Norden. Unser nächster Stop war die Fischerstadt Ham Ninh. Dort haben wir einen köstlichen Red Snapper mit Krabbenreis gegessen. Am Weg zurück sind wir noch ein einem Gebirgsbach schwimmen gewesen. Dann fuhren wir weiter Richtung Westen und haben in Duong Dong ein Eis gegessen und Postkarten eingekauft. Um zirka 15:30 haben wir unsere Mofatour nach ungefähr 70 km beendet.
Tauchen auf Phu Quoc
Heute, um 06:45, haben wir mit den Rainbow Divers eine Bootsfahrt in den Süden mit 2 Tauchgängen unternommen. Die Tauchlehrer und die Besatzung vom Boot waren allesamt gut gelaunt und freundlich (Zu viel Sauerstoff?). Das Boot und die Ausrüstung waren top, somit können wir die Rainbow Divers in Vietnam nur jedem weiter empfehlen.
Norbert und Rene:
Abgesehen von der Sicht (5 m) waren wir mit unseren ersten Tauchgängen nach der Ausbildung letztes Jahr sehr zufrieden. Die Drift hat uns zwischen den Riffen etwas zu schaffen gemacht. Wir haben uns wieder mal vorgenommen auch in Österreich tauchen zu gehen. Mal sehen ob das was wird!?
Dunja:
Auch ich habe mich heute zum ersten Mal unter Wasser begeben. Mit dem Luxus einer erfahrenen Tauchlehrerin an meiner Seite wurde ich für den Abstieg bereitgemacht. Im Sitzen ging es mit der Flasche am Rücken ganz gut, aber wer es, so wie ich, zum ersten Mal macht, sollte damit rechnen, dass die Ausrüstung schon ein paar Kilo hat (zumindest fühlt es sich so an). Nachdem ich fix und fertig eingepackt war, ging es an das Heck vom Boot und mit einem großen Schritt und den Blick auf den Horizont gerichtet ab ins Wasser, wo mich meine Begleiterin schon erwartet hat. Beim Reinspringen hat es mir gleich mal die Brille ein wenig verrissen, denn ich habe sie nicht ordentlich festgehalten. Nach ein paar Atemübungen mit dem Kopf unter Wasser wollte sie gleich abtauchen. Anfänglich ging es ganz gut, doch nach einem Meter gab ich das Zeichen zum Auftauchen. Es ist doch ein sehr komisches Gefühl, wenn man plötzlich absinkt und man an alles Mögliche denken muss, wie Atmen und Druckausgleich für die Ohren. Wir sind dann ein wenig an der Wasseroberfläche geschwommen, damit ich mich daran gewöhne, dass ich unter Wasser ohne Probleme atmen kann. Dann ging es ab in die Tiefe. Meine Tauchlehrerin und ich sind etwas Abseits von den anderen, entlang eines Riffs geschwommen. Die ersten Eindrücke waren sehr schön und es war faszinierend, wie nahe die Fische an einen heranschwimmen, ohne ein Zeichen der Angst zu zeigen. Gemeinsam mit Ange, die mich die ganze Zeit an der Flasche gehalten hat und so durch das Wasser geführt hat, sind wir rund 45 Minuten herumgetaucht. Geplant war bei mir nur ein Schnuppertauchgang, aber sobald ich zurück am Boot war, wollte ich es noch mal ausprobieren. Beim zweiten Mal hat der Sprung ins Wasser besser geklappt und alles ist dort geblieben, wo es hingehört. Ebenfalls konnte ich den zweiten Tauchgang besser genießen als den ersten. Neben einer Muräne haben wir auch Nemos und andere Anemonenfische gesehen. Ich kann nur sagen, dass es sich auf jeden Fall ausgezahlt hat, dass ich die beiden Tauchgänge gemacht habe und so einen kleinen Einblick in die Unterwasserwelt bekommen habe. Und Tauchen macht Hungrig. Danke an die Rainbow Diver!
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John’s Tour – Phu Quoc
Wir waren mit John’s Tour schnorcheln, fischen und schwimmen. Die Tour führte uns mit dem Auto um die halbe Insel und danach mit dem Boot noch zwei Stunden Richtung Süden zu ein paar kleinen Inseln. Beim Ersten Stop durften wir uns unser eigenes Mittagessen fangen, Norbert hatte leider kein Glück, Dunja hat zwei gefangen, die haben wir allerdings wieder freigelassen und ich hab www.zunftweb.com alle Ehre gemacht und den größten Fisch des Tages gefangen. Nach einer Runde schnorcheln haben wir unsere Fische verzehrt und sind zu einer sehr schönen kleinen Insel, für einen 40 Minuten Halt, getuckert.
Nachdem wir wieder festen Boden unter den Füßen hatten, konnten wir unseren Tour Guide und Fahrer beim Reifenwechseln zu sehen. Leider hatte der Ersatzreifen auch keine Luft. Ein paar Minuten später hat der Fahrer doch einen „neuen“ Reifen aufgetrieben, dieser ist leider 2 km später, bei Tempo 70 km/h geplatzt und wir konnten unseren Begleitern wieder beim Reifenwechsel zu sehen. Dann ging es noch auf einen der schönsten Strände von Phu Quoc um wieder zu schwimmen und in der Abendsonne zu liegen….
Das ist nicht unser Boot
Spritztour auf Phu Quoc
Jetzt sind wir auf der Insel. Wir wohnen im Sea Star Resort, die Hütten sind schön, direkt am Meer, das Essen ist gut und die Leute freundlich. Da die Insel so riesig ist hat sie natürlich nicht das einsame Flair von Cubadak, es ist aber trotzdem total super. Norbert und ich haben heute eine 2 stündige Mopedtour unternommen. Die Straßen sind sehr holprig.
In den nächsten Tagen werden wir tauchen gehen, eine Bootsfahrt auf kleine Insel mit schnorcheln, sonnen liegen und fischen und noch eine Mopedtour um die Insel machen.
Los geht’s
Ein Tag im Paradies
Wir sitzen gerade im Strandrestaurant (20m zum Meer), essen frisches Zeug aus dem Meer und schreiben Berichte für die Webseite. Uns allen geht es sehr gut. Nach ausgiebigen chillen und lesen am Strand auf unserer Hüttenterrasse haben Norbert und ich eine kleine Mopedtour auf der Insel unternommen, während Dunja noch im Naturtoaster gepruzelt hat. Rene
Auf nach Phu Quoc
Wir haben es geschafft, unsere Pässe mit einem frischen Visum sind wieder in unseren Händen und wir warten auf unseren Flug auf die Insel Phu Quoc. Bis bald Dunja, Norbert und Rene
Zurück in Vietnam
Heute Morgen haben wir Kambodscha verlassen und wollten wieder nach Vietnam einreisen. Leider hat die Botschaft in Wien einen „kleinen“ Fehler gemacht (siehe Handschrift vermerk am Visum ein Paar Fotos weiter unten) und unser Visum hat uns Probleme bereitet, da es nur für eine einmalige Einreise gültig ist. Unsere Pässe wurden uns an der Grenze abgenommen und wir hätten den Flughafen fast nicht verlassen dürfen beziehungsweise, sie wollten uns wieder zurück nach Österreich schicken. Nach vielen herum jammern und Hundeblicken bekommen wir jetzt morgen doch ein neues Visum, müssen aber noch mal 300 US $ dafür berappen. Ein herzliches Dankeschön an die Botschaft in Wien, für die aufregenden Umstände :-)))
@ flY: Wir haben ein Bier auf dich getrunken.
Ein Tag in Angkor Wat
Bei strömenden Regen haben wir uns auf den Weg gemacht um uns das Weltkulturerbe „Die Tempel von Angkor“ anzusehen. Die Hauptstadt, Angkor Thom, wurde ab Ende des 12., Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut. Innerhalb von 30 Jahren war der gesamte Komplex fertig gestellt. Angkor Wat, das im Gegensatz zu Angkor Thom keine Stadt, sondern ein Tempel ist, wurde bereits im 10. Jahrhundert erbaut. Es handelt sich dabei um die bekannteste und größte Tempelanlage der Region Angkor. Ebenfalls haben wir den Tomb Raider Baum im Ta Prohm besichtigt.
Angkor Thom
Viele schöne Regenschirme
Phnom Penh – Cambodia
Den Vormittag haben wir genutzt um uns die „Killing Fields“ und den „Russian Markt“ angesehen. Am Nachmittag ging es, wieder einmal, mit dem Bus weiter nach Siem Reap. Nach der mehrstündigen Fahrt und vielen Eindrücken haben wir den Tag im Pool und an der Poolbar abgeschlossen.
Los geht es mit dem Tuk Tuk
Auf nach Kambodscha
Am nächsten Tag ging es in Chau Doc früh aus den Federn und ab auf den Mekong. Mit traditionellen Booten ging es bei den schwimmenden Häusern direkt durch die Vorgärten und auf eine Fischfarm. Interessant war es zu sehen, wie sogar auf Wasser die Stromleitungen verlegt werden. Denn Fernsehen ist auch in Vietnam die liebste Freizeitbeschäftigung. Umgestiegen auf ein größeres Boot ging es gemütlich den Fluss aufwärts und wir haben die Fahrt auf unserem „Sonnendeck“ richtig genossen.
An der Grenze zu Kambodscha haben wir wiederum unser Transportmittel gewechselt und mit einem ohrenbetäubenden Lärm, der uns fünf Stunden lang begleitete, sind wir den Mekong weiter Richtung Phnom Phen gefahren. Am Abend haben wir noch das „Heart of Darkness“ unsicher gemacht.
Wir mussten zu Fuß gehen
Bootsfahrt durch das Mekong Delta
Ho Chi Minh City haben wir am 26.10 in den frühen Morgenstunden verlassen um mit dem Bus in Richtung Kambodscha aufzubrechen. Die Tour haben wir bei einem lokalen Reiseanbieter gebucht. Die Busfahrt war für alle ein „einmaliges“ Erlebnis, da eine „Ganz-Körpermassege“ inklusive war. In Cai Be haben wir einen Zwischenstopp gemacht und uns die schwimmenden Märkte angesehen und einen ersten Einblick von der Größe des Mekongs bekommen.
Der Beginn einer insgesamt 12 stündigen Bootsfahrt
Cu Chi Tunnel
Heute waren wir bei den Cu Chi Tunnel die zirka 70 km von Ho Chi Minh Stadt entfernt sind. Die Fahrt im Bus war turbulenter als der Flug nach Ho Chi Minh. Wenn man die Tunnel sieht und mal durch für Touristen etwas vergrößerte durch geht, dann fühlt man sich nicht so wohl. Dennoch haben die Vietnamesen ganze Arbeit bei ihren Tunnelsystemen geleistet. Die Tunnel waren versteckt belüftet und auch mit tödlichen Fallen bestückt um eventuelle amerikanische Eindringlinge unschädlich zu machen. Auf der Oberfläche gibt es Küchen, Nähbereiche und Waffenschmieden, welche alle mit Fluchtwegen ins Tunnelsystem versehen sind. Das ganze Tunnelsystem ist als sehr schönes Freilichtmuseum angelegt und auf jeden Fall einen Besuch wert. Wer will kann auch mit einem AK47, M16 und M60 scharf schießen.
Minibusfahrt nach Cu Chi Tunnel
Zoo von Ho Chi Minh City
Im Zoo von Ho Chi Minh Stadt gibt es einiges zu sehen. Der Zoo sieht zwar manchmal etwas herunter gekommen aus aber dass stört kaum. Wir sahen viele verschieden Wildkatzen, Elefanten die tanzten (? – Video kommt noch), Nilpferde die gegähnt haben, Wild das beim Regen einen Unterschlupf gesucht hat und Wildschweine die aus ihrem Gehege ausgebrochen sind.
Der lange Weg zum Zoo
Erst mal Frühstück
Zeit in Ho Chi Minh
Nach Stunden langen spazieren durch Ho Chi Minh sind wir im Zoo angekommen und haben uns die wilden Tiere angesehen. Heute Morgen sind wir zu den Cu Chi Tunnelsystem mit dem Bus gefahren und haben uns die vietnamesische Verteidigung gegen die Amerikaner angesehen.
Morgen werden wir ins Mengkong Delta reisen und danach mit dem Boot nach Kambodscha fahren, um uns dort Phnom Penh, Siemreab und Angkor Wat anzuschauen. Wann wir das nächste Mal bloggen können, wissen wir im Moment leider nicht. Liebe Grüße und einen schönen Nationalfeiertag. Dunja, Norbert und Rene
Wir haben noch ein kleines Fotogewinnspiel für euch. Wer als erster ins Gästebuch schreib, was und wieviel wir getrunken haben, bekommt ein vietnamesisches Mitbringsel. @Kati: Gratuliere zu deinem gewonnenen Vietnamhut! War doch nicht so schwer Dunja, Norbert und Rene

Ankunft in Vietnam
Nach unserer Ankunft am Flughafen von Ho Chi Minh City haben wir Geld gewechselt und uns ein Taxi zum Hotel gesucht. Besser gesagt das Taxi hat uns gesucht, nach ein paar Verhandlungen haben wir die Fahrt für 8 US $ bekommen. Während der Taxifahrt dachten wir, dass unser Fahrer bestimmt ein paar von den tausenden Mopeds überfahren würde aber wie durch ein Wunder ist nichts passiert. Vielleicht lag es auch am Dauerhupen des Fahrers :-).
Bei unserem bevorzugten Hotel angekommen, wurde uns gesagt das kein Zimmer mehr frei ist, so haben wir uns auf die Socken gemacht und um ein neues Hotel zu finden. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite haben wir ein anderes Hotel besichtigt, die Zimmer hatten leider keine Fenster und sahen echt übel aus. Ein Hotel weiter wurden wir dann fündig, die Zimmer sind neu renoviert und es ist sauber.
Los auf die Straße…Man muss sich vor den Autos und Mopeds wirklich in acht nehmen wenn man nicht unter die Räder kommen will aber dass geht schon. Hier im ersten Bezirk sieht man an jeder Ecke einen Touristen oder einen Europäer/Amerikaner der hier arbeitet. Die Einheimischen haben viele kleine Geschäfte oder verkaufen Essen, Trinken und Müll auf der Straße. Am Abend waren wir essen und haben uns über den weiteren Verlauf unserer Reise Gedanken gemacht. Ankunft in Vietnam weiterlesen
Flug nach Vietnam
Nach einem kleinen Frühstück bei unserem besten Freund Ronald, sitzen wir jetzt am Budget Terminal in Singapore und warten auf unseren Flug nach Ho Chi Minh City. Als wir am Flughafen angekommen sind, ist uns sofort die Disney Weihnachtsdekoration aufgefallen und somit wissen wir das dass Christkind auch bald kommt. Bis dann aus Vietnam. Rene
Warten auf den Transferbus
Merry X-Mas
Spaziergang in Singapur
Nach unserer Shoppingtour sind wir durch das Kolonialviertel, über den Business District nach Chinatown spaziert. Im Kolonialviertel hat uns Norbert das berühmte Raffles Hotel gezeigt, welches nach Sir Stamford Raffles benannt ist und 1887 eröffnet wurde. Danach ging es am großen Theater beim Meer vorbei zum Business District. Am Raffles Square mitten im Geschäftsviertel machten wir kurz halt um die riesigen Hochhäuser zu bestaunen.
Nach einer kurzen Getränkepause bei SevenEleven, ging es dann weiter nach Chinatown. Dort sind wir wie immer durch den Markt gebummelt und haben ein Abendessen zu uns genommen. Nach einer kleinen runde im Pool, sind wir jetzt noch im McCafe um den Tag ausklingen zu lassen, da es morgen um 12:50 nach Ho Chi Minh/Vietnam weiter geht.
Nicht mal in Singapur hat man seine Ruhe
Angekommen
Mit geringen Verlusten (hauptsächlich durch schwitzen) sind wir nach 11,5 Stunden gut gelandet. Da das eigentliche Quartier (New Sandy’s Place) nicht mehr existierte, haben wir uns dann, bei strömenden Regen, einfach mal in ein Café gesetzt und das Internet befragt, was es für Übernachtungsmöglichkeiten gibt. Hauptsache warm und trocken war das Ziel. Nach stundenlangen Café trinken und einen Regenguss später haben wir unser Traumhotel gefunden: Hotel Royal. Der Pool ist super und gestern um 21:00 konnten wir alleine schwimmen. Abgesehen vom Schimmel am Duschvorhang ist das Hotel okay.
Das Abendessen hat sich dann, vor allem für die nicht Asien reisende Dunja, als etwas schwierig erwiesen, allerdings wurde das auch mit Bravour gemeistert und die Nahrungsaufnahme wurde erfolgreich gemeistert. Bis Vietnam wird das mit den Stäbchen auch gehen.
Heute sind wir nach einem kurzen Frühstück mit Dumplings und Fischbällen, shoppen gegangen. Jetzt überlegen wir gerade ob wir nach Sentosa und Chinatown sightseenen gehen. Bis dann. Dunja, Norbert und Rene
In der Einkaufsstraße
Dunja bei ihren ersten Dumplings
Fischbälle und frisch gepresster Melonensaft
Flug nach Singapur
Hallo Leute! Jetzt sitzen wir am Flughafen in Wien und warten auf unseren Transferflug nach Amsterdam. Heute um 21:30 geht es von Amsterdam nach Singapore. Morgen um 10:00 eurer Zeit werden wir in Singapore landen. Die Zeitverschiebung ist zur Zeit Österreich + 6h, nach der Zeitumstellung bei euch beträgt die Different dann Österreich +7h. Bis dann Dunja, Norbert und Rene