Alle Beiträge von Rene

Spritztour auf Phu Quoc

Jetzt sind wir auf der Insel. Wir wohnen im Sea Star Resort, die Hütten sind schön, direkt am Meer, das Essen ist gut und die Leute freundlich. Da die Insel so riesig ist hat sie natürlich nicht das einsame Flair von Cubadak, es ist aber trotzdem total super. Norbert und ich haben heute eine 2 stündige Mopedtour unternommen. Die Straßen sind sehr holprig.

In den nächsten Tagen werden wir tauchen gehen, eine Bootsfahrt auf kleine Insel mit schnorcheln, sonnen liegen und fischen und noch eine Mopedtour um die Insel machen.

dsc01495-mopedLos geht’s

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Zurück in Vietnam

Heute Morgen haben wir Kambodscha verlassen und wollten wieder nach Vietnam einreisen. Leider hat die Botschaft in Wien einen „kleinen“ Fehler gemacht (siehe Handschrift vermerk am Visum ein Paar Fotos weiter unten) und unser Visum hat uns Probleme bereitet, da es nur für eine einmalige Einreise gültig ist. Unsere Pässe wurden uns an der Grenze abgenommen und wir hätten den Flughafen fast nicht verlassen dürfen beziehungsweise, sie wollten uns wieder zurück nach Österreich schicken. Nach vielen herum jammern und Hundeblicken bekommen wir jetzt morgen doch ein neues Visum, müssen aber noch mal 300 US $ dafür berappen. Ein herzliches Dankeschön an die Botschaft in Wien, für die aufregenden Umstände :-)))

@ flY: Wir haben ein Bier auf dich getrunken.

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Ein Tag in Angkor Wat

Bei strömenden Regen haben wir uns auf den Weg gemacht um uns das Weltkulturerbe „Die Tempel von Angkor“ anzusehen. Die Hauptstadt, Angkor Thom, wurde ab Ende des 12., Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut. Innerhalb von 30 Jahren war der gesamte Komplex fertig gestellt. Angkor Wat, das im Gegensatz zu Angkor Thom keine Stadt, sondern ein Tempel ist, wurde bereits im 10. Jahrhundert erbaut. Es handelt sich dabei um die bekannteste und größte Tempelanlage der Region Angkor. Ebenfalls haben wir den Tomb Raider Baum im Ta Prohm besichtigt.

Angkor Thom

dsc01228_angkor_watViele schöne Regenschirme

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Phnom Penh – Cambodia

Den Vormittag haben wir genutzt um uns die „Killing Fields“ und den „Russian Markt“ angesehen. Am Nachmittag ging es, wieder einmal, mit dem Bus weiter nach Siem Reap. Nach der mehrstündigen Fahrt und vielen Eindrücken haben wir den Tag im Pool und an der Poolbar abgeschlossen.

dsc01099Los geht es mit dem Tuk Tuk

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Auf nach Kambodscha

Am nächsten Tag ging es in Chau Doc früh aus den Federn und ab auf den Mekong. Mit traditionellen Booten ging es bei den schwimmenden Häusern direkt durch die Vorgärten und auf eine Fischfarm. Interessant war es zu sehen, wie sogar auf Wasser die Stromleitungen verlegt werden. Denn Fernsehen ist auch in Vietnam die liebste Freizeitbeschäftigung. Umgestiegen auf ein größeres Boot ging es gemütlich den Fluss aufwärts und wir haben die Fahrt auf unserem „Sonnendeck“ richtig genossen.

An der Grenze zu Kambodscha haben wir wiederum unser Transportmittel gewechselt und mit einem ohrenbetäubenden Lärm, der uns fünf Stunden lang begleitete, sind wir den Mekong weiter Richtung Phnom Phen gefahren. Am Abend haben wir noch das „Heart of Darkness“ unsicher gemacht.

dsc00893_fahrrad_kofferWir mussten zu Fuß gehen

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Bootsfahrt durch das Mekong Delta

Ho Chi Minh City haben wir am 26.10 in den frühen Morgenstunden verlassen um mit dem Bus in Richtung Kambodscha aufzubrechen. Die Tour haben wir bei einem lokalen Reiseanbieter gebucht. Die Busfahrt war für alle ein „einmaliges“ Erlebnis, da eine „Ganz-Körpermassege“ inklusive war. In Cai Be haben wir einen Zwischenstopp gemacht und uns die schwimmenden Märkte angesehen und einen ersten Einblick von der Größe des Mekongs bekommen.

dsc00804Der Beginn einer insgesamt 12 stündigen Bootsfahrt

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Cu Chi Tunnel

Heute waren wir bei den Cu Chi Tunnel die zirka 70 km von Ho Chi Minh Stadt entfernt sind. Die Fahrt im Bus war turbulenter als der Flug nach Ho Chi Minh. Wenn man die Tunnel sieht und mal durch für Touristen etwas vergrößerte durch geht, dann fühlt man sich nicht so wohl. Dennoch haben die Vietnamesen ganze Arbeit bei ihren Tunnelsystemen geleistet. Die Tunnel waren versteckt belüftet und auch mit tödlichen Fallen bestückt um eventuelle amerikanische Eindringlinge unschädlich zu machen. Auf der Oberfläche gibt es Küchen, Nähbereiche und Waffenschmieden, welche alle mit Fluchtwegen ins Tunnelsystem versehen sind. Das ganze Tunnelsystem ist als sehr schönes Freilichtmuseum angelegt und auf jeden Fall einen Besuch wert. Wer will kann auch mit einem AK47, M16 und M60 scharf schießen.

dsc00705Minibusfahrt nach Cu Chi Tunnel

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Zoo von Ho Chi Minh City

Im Zoo von Ho Chi Minh Stadt gibt es einiges zu sehen. Der Zoo sieht zwar manchmal etwas herunter gekommen aus aber dass stört kaum. Wir sahen viele verschieden Wildkatzen, Elefanten die tanzten (? – Video kommt noch), Nilpferde die gegähnt haben, Wild das beim Regen einen Unterschlupf gesucht hat und Wildschweine die aus ihrem Gehege ausgebrochen sind.

Der lange Weg zum Zoo

dsc00602Erst mal Frühstück

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Zeit in Ho Chi Minh

Nach Stunden langen spazieren durch Ho Chi Minh sind wir im Zoo angekommen und haben uns die wilden Tiere angesehen. Heute Morgen sind wir zu den Cu Chi Tunnelsystem mit dem Bus gefahren und haben uns die vietnamesische Verteidigung gegen die Amerikaner angesehen.

Morgen werden wir ins Mengkong Delta reisen und danach mit dem Boot nach Kambodscha fahren, um uns dort Phnom Penh, Siemreab und Angkor Wat anzuschauen. Wann wir das nächste Mal bloggen können, wissen wir im Moment leider nicht. Liebe Grüße und einen schönen Nationalfeiertag. Dunja, Norbert und Rene

Wir haben noch ein kleines Fotogewinnspiel für euch. Wer als erster ins Gästebuch schreib, was und wieviel wir getrunken haben, bekommt ein vietnamesisches Mitbringsel. @Kati: Gratuliere zu deinem gewonnenen Vietnamhut! War doch nicht so schwer 😉 Dunja, Norbert und Rene

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Ankunft in Vietnam

Nach unserer Ankunft am Flughafen von Ho Chi Minh City haben wir Geld gewechselt und uns ein Taxi zum Hotel gesucht. Besser gesagt das Taxi hat uns gesucht, nach ein paar Verhandlungen haben wir die Fahrt für 8 US $ bekommen. Während der Taxifahrt dachten wir, dass unser Fahrer bestimmt ein paar von den tausenden Mopeds überfahren würde aber wie durch ein Wunder ist nichts passiert. Vielleicht lag es auch am Dauerhupen des Fahrers :-).

Bei unserem bevorzugten Hotel angekommen, wurde uns gesagt das kein Zimmer mehr frei ist, so haben wir uns auf die Socken gemacht und um ein neues Hotel zu finden. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite haben wir ein anderes Hotel besichtigt, die Zimmer hatten leider keine Fenster und sahen echt übel aus. Ein Hotel weiter wurden wir dann fündig, die Zimmer sind neu renoviert und es ist sauber.

Los auf die Straße…Man muss sich vor den Autos und Mopeds wirklich in acht nehmen wenn man nicht unter die Räder kommen will aber dass geht schon. Hier im ersten Bezirk sieht man an jeder Ecke einen Touristen oder einen Europäer/Amerikaner der hier arbeitet. Die Einheimischen haben viele kleine Geschäfte oder verkaufen Essen, Trinken und Müll auf der Straße. Am Abend waren wir essen und haben uns über den weiteren Verlauf unserer Reise Gedanken gemacht. Ankunft in Vietnam weiterlesen

Flug nach Vietnam

Nach einem kleinen Frühstück bei unserem besten Freund Ronald, sitzen wir jetzt am Budget Terminal in Singapore und warten auf unseren Flug nach Ho Chi Minh City. Als wir am Flughafen angekommen sind, ist uns sofort die Disney Weihnachtsdekoration aufgefallen und somit wissen wir das dass Christkind auch bald kommt. Bis dann aus Vietnam. Rene

dsc00553_dunja_norbert_rene_singapurWarten auf den Transferbus

dsc00554_christmas_singaporeMerry X-Mas

Spaziergang in Singapur

Nach unserer Shoppingtour sind wir durch das Kolonialviertel, über den Business District nach Chinatown spaziert. Im Kolonialviertel hat uns Norbert das berühmte Raffles Hotel gezeigt, welches nach Sir Stamford Raffles benannt ist und 1887 eröffnet wurde. Danach ging es am großen Theater beim Meer vorbei zum Business District. Am Raffles Square mitten im Geschäftsviertel machten wir kurz halt um die riesigen Hochhäuser zu bestaunen.

Nach einer kurzen Getränkepause bei SevenEleven, ging es dann weiter nach Chinatown. Dort sind wir wie immer durch den Markt gebummelt und haben ein Abendessen zu uns genommen. Nach einer kleinen runde im Pool, sind wir jetzt noch im McCafe um den Tag ausklingen zu lassen, da es morgen um 12:50 nach Ho Chi Minh/Vietnam weiter geht.

dsc03551_wir_sind_cordobaNicht mal in Singapur hat man seine Ruhe

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Angekommen

Mit geringen Verlusten (hauptsächlich durch schwitzen) sind wir nach 11,5 Stunden gut gelandet. Da das eigentliche Quartier (New Sandy’s Place) nicht mehr existierte, haben wir uns dann, bei strömenden Regen, einfach mal in ein Café gesetzt und das Internet befragt, was es für Übernachtungsmöglichkeiten gibt. Hauptsache warm und trocken war das Ziel. Nach stundenlangen Café trinken und einen Regenguss später haben wir unser Traumhotel gefunden: Hotel Royal. Der Pool ist super und gestern um 21:00 konnten wir alleine schwimmen. Abgesehen vom Schimmel am Duschvorhang ist das Hotel okay.
Das Abendessen hat sich dann, vor allem für die nicht Asien reisende Dunja, als etwas schwierig erwiesen, allerdings wurde das auch mit Bravour gemeistert und die Nahrungsaufnahme wurde erfolgreich gemeistert. Bis Vietnam wird das mit den Stäbchen auch gehen.

Heute sind wir nach einem kurzen Frühstück mit Dumplings und Fischbällen, shoppen gegangen. Jetzt überlegen wir gerade ob wir nach Sentosa und Chinatown sightseenen gehen. Bis dann. Dunja, Norbert und Rene

dsc00478_singapore_orchard_roadIn der Einkaufsstraße

dsc00475_dumplingsDunja bei ihren ersten Dumplings

dsc00477_fishballFischbälle und frisch gepresster Melonensaft

Flug nach Singapur

Hallo Leute! Jetzt sitzen wir am Flughafen in Wien und warten auf unseren Transferflug nach Amsterdam. Heute um 21:30 geht es von Amsterdam nach Singapore. Morgen um 10:00 eurer Zeit werden wir in Singapore landen. Die Zeitverschiebung ist zur Zeit Österreich + 6h, nach der Zeitumstellung bei euch beträgt die Different dann Österreich +7h. Bis dann Dunja, Norbert und Rene

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Es kann wieder los gehen

So Leute jetzt ist es wieder so weit. Ich gehe auf Reisen, diesmal mit Dunja (freut mich besonders da sie jetzt auch Blogeinträge und nicht nur Gästebucheinträge schreiben kann) und Herrn Norbert Putz alias „Der Weltenbummler aus Moon Lake City“ (Hoffentlich vergisst er sein Handtuch nicht ;). Wir werden am 20. Oktober nach Singapore fliegen, dort bleiben wir 2 Nächte und dann geht es ab nach Vietnam. Alles weitere könnt ihr dann live lesen 🙂 Rene

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Hello Kitty Spezial

Die Designerin Yuko Shimizu hat die Katze 1974 erfunden. Das erste Produkt, dass mit Hello Kitty vermarktet wurde war eine Geldtasche, mittlerweile gibt es über 22.000 verschiedene Artikel mit kleinen Katze. Hello Kitty ist ein eingetragenes Markenzeichen der Firma Sanrio, welche zirka eine Milliarde US-Dollar jährlich mit den Hello Kitty Produkten umsetzt. Hello Kitty gibt es mittlerweile auch in verschiedenen Variationen (zB: Böse Hello Kitty). In den letzten Jahren hat Hello Kitty auch Freunde wie Chococat, Badtz-Maru, Deery-Lou, My Melody und viele mehr bekommen.

Kurzer Auszug aus Hello Kittys Leben: Hello Kitty wurde am 1. November geboren. Mit ihren Eltern und ihrer Zwillingsschwester Mimmy lebt Hello Kitty in London, England. Sie und ihre Schwester Mimmy haben viele Freunde in der Schule, mit denen sie ihre Abenteuer teilen. Die Hobbies von Hello Kitty sind, reisen, Musik hören, lesen, die lecker Kekse ihrer Schwester Mimmy essen und natürlich neue Freunde finden. Und wie Hello Kitty immer sagt: „Man kann nie zu viele Freunde haben… :-)) (Quelle: Sanrio Webseite)

Hello Kitty wurde eigentlich für kleine Mädchen erfunden, hat aber heute besonders im asiatischen Raum weibliche Anhänger in jedem Alter. Während man in Japan, Taiwan und Singapore überall Hello Kitty sieht, hält sie auch in langsam Europa Einzug.

Im Hello Kitty Shop / Geschäft in Wien kann man alle möglichen Produkte mit der Katze erstehen.

dsc09675_bad_hello_kittyGute und böse Hello Kitty auf der Türe eines 24/7 Ladens

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Wieder zu Hause

Hallo Leute! Gestern haben sich die Wege von Norbert und mir getrennt, ich bin jetzt zu Hause und Norbert erledigt noch einen Job in Singapur. Ich ich hoffe es hat euch allen gefallen und vielleicht werde ich ja bald in Asien sein um anderes zu tun. 🙂 Bis dahin könnt ihr euch das Blog vom Norbert angucken -> http://nput.blogspot.com . Liebe Grüße Rene

PS.: Kati, eine Freundin, arbeitet gerade für ein halbes Jahr in Shanghai und hat auch ein lustiges Blog -> http://katilein.me-on.net