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Martinque Klappe die 2.

In der Nacht sind wir auf Martinique gelandet. Nach einem kaiserlichen Frühstück haben wir uns aufs Land gewagt. Das Fort konnten wir leider nur von unten sehen, aber wir können uns sehr gut vorstellen wie die Kreolen vor vielen Jahren von dort oben gegen Piraten gekämpft haben…

Zahlen mit Euro, Telefonieren wie zu Hause und Internet ohne Beschränkung – dass ist hier alles möglich.

Die Einheimischen sind überaus freundlich gesinnt, und begrüßen uns an mehreren Orten sehr herzlich dass wir uns gleich zu Hause fühlen.

Nach einer kurzen Hafenbesichtigung inklusive Grand Marché und Ministrand, an dem sich aber auch Fische tummeln, und die Farben im Wasser von Türkis zu Blau wechselt, geht es für eine kurze Abkühlung zurück an Board.

Schmetterlingspalme
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7-Eleven (7-11) Spezial

Heute wollen wir kurz auf 7-11 eingehen, da es in Österreich keine gibt, und wir öfters davon erzählen, weil Stammkunden dort.

Wir kaufen öfters dort ein, und der 7-11 ist auch immer ein Fixpunkt im Mülleimer-armen Thailand, da verlässlich vor jedem 7-11 ein Abfalleimer steht.

7-11 ist eine japanisch-amerikanische Kette, mit 68.000 Franchise Geschäften, die überwiegend in Nord-Amerika und Ost-Asien und Australien vertreten sind. In Europa nur in Schweden und Norwegen.

Der Name kommt daher, dass die Geschäfte anfangs von 07:00 – 23:00 (11.00 p.m.) geöffnet hatten.

Mittlerweile haben sie 24 Stunden, 7 Tage die Woche geöffnet.

Im Geschäft bekommt man, alles für den täglichen Bedarf, angefangen von Klopapier, Zahnbürste, Medikamente (light), Kosmetika über Chips und Schokolade, Snacks (auch warme), Kaffee und Geschenkkörben – auch fast immer ein freundliches Lächeln dazu.

Die Produktpalette variiert je nach Größe des Geschäfts, es gibt aber auch lokale/regionale Unterschiede beim Sortiment.

Logo von 7 Eleven

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Ein Tag am Meer

Am Nationalfeiertag haben wir einen Ausflug zu den Inseln östlich von Phuket unternommen.

Normalerweise sind 25 Leute am Boot, wir hatten aber Glück, und waren nur zu 13.

Mit dem Speedboot ging es vom Hafen Yamu Pier, wo es im „Büro“ nach der langen Fahrt, noch Kaffee und Kekschen gab, gleich zum ersten Strand, Monkey Beach auf Phi Phi Don.

Dort war das Wasser türkisfarben, und wir konnten die ersten Fische beobachten Papageienfische, Barsche, Seeschlange und sogar ein paar Korallen.

Und was wäre ein Monkey Beach ohne Monkeys 😉

… ein Äffchen hat die Besucher des Strandes beobachtet, die anderen haben wohl noch geschlafen 🙂

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Abenteuer Trekking

Die letzten beiden Tage sind wir mit einem Bambusfloß flussabwärts gefahren, haben eine Wanderung durch den Dschungel gemacht, in einem thailändischen Bergbauerndorf übernachtet (auf 980m), mit 6 anderen Touristen im Schlafsaal geschlafen.

Am nächsten Morgen sind wir wieder 3 h durch den Wald Talwärts gewandert mit Zwischenstopp bei einem Wasserfall zum schwimmen, und einem anschließenden Besuch bei einem Babyelefanten.

Diesmal gab es Kürbis für die Elefanten.

Am Ende gib es auch ein Video mit Ameisen-Autobahn und Zikadenlärm ?

Bamboo Rafting

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Hunde

Hunde die wir in Thailand getroffen haben.

Hier laufen sehr viele Hunde herum, teilweise wilde Streuner, aber auch viele die als „Haustier“ gehalten werden, sodass sie zumindest meist vor dem selben Haus anzutreffen sind.

Bis auf eine einzige Beobachtung sind alle Hunde die wir bis jetzt gesehen haben friedlich und meist im Pack unterwegs.

Die Hunde dürften verstehen wann sie schneller über die Straße müssen, und schauen beim Queren auf die Autos.

Sieht so aus als hätten die Hunde hier ein schönes Leben in Freiheit 🙂

Bin ich ein Hund oder ein Wolf?

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Besuch bei Benjamin Blümchens Ladies

Heute haben wir vier Elefanten Damen (Namen: Tip, Mali, Kaew H., und noch eine) in Mae Taeng besucht!

Da wir nur zu viert im Bus waren, und es vier Elefanten auf dem Anwesen gab – gab es für jeden ausreichend Zeit zum knuddeln 🙂

Diese Elephanten waren früher als Show-Tiere oder Reittiere gehalten, bevor sie in das Sanctuary gekommen sind.

Die jüngste der Damen ist 3 Jahre alt, die älteste 9 Jahre.

Zuerst haben wir sie mit Bananen gefüttert, dann mit Zuckerrohr bevor sie im Fluss zum Wasser trinken gegangen sind.

Dort gab es neben Ananasresten noch mehr Bananen und Ranbutanfrucht (wie Lychee)

Die vier Damen haben danach noch ein bisschen mit uns im Tümpel geplantscht, bevor wir uns wieder verabschiedeten – und nach einer kurzen Dusche ein Mittagessen erhielten.

Spezial Elefanten Kluft weil die Elefanten das blau gewohnt sind, und unsere Kleidung frisch bleibt 🙂

Video-Time

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Chiang Mai Tag 1

Heute Morgen sind wir in Chiang Mai angekommen, und haben auch gleich die um 2° kühlere Luft (perfekte 32°) gemerkt.

Nach Ankunft im Hotel, haben wir uns dann doch für ein anderes Hotel zwei Straßen weiter entschieden. Jetzt haben wir zwei Hotelzimmer, falls Rene zu laut schnarcht, oder jemand von euch noch spontan vorbeischaut 😉 >> die Trüffel Pommes sind der Wahnsinn, und echt einen Kurzbesuch wert 😉

Da wir morgen einen Ausflug zu den großen Dickhäutern machen, haben wir heute relaxt, die Altstadt erkundet, und Welse gefüttert.

Fun Fact:

Die Thais kaufen bei großen Anlässen (Geburtstag, Hochzeit,…) Welse(= Waller) die sie dann im Klosterteich „freilassen“, die aber niemals gegessen werden.

Dadurch ist der Teich aber schon etwas „crowded“ und sobald ein bisschen Hundefutter reinkommt, geht es ab…

Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 60 Jahren, sollten in Mönche also lieber mal bald mit Steckerl-Wels starten, bevor Aquaristikliebhaber davon Wind bekommen 😉

Vielleicht tragt ein Waller-nado alles fort 😉

Neues gegessen: lecker Thai-Fusion-Pizza

(Yellow-Curry-Pizza und Tom-Yum-Goong)

Der Beleibte Chihuahua, wurde kurz zuvor auf ein kleines Podest gehoben…
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Ein tierischer Tag

Da wir schon beim Frühstück ein (Eich)hörnchen über uns hatten und einige unbekannte Vögel gesichtet haben, war dies ein tierischer Tag.

Nach einer einstündigen Zugfahrt sind wir in Lopburi (aka. Monkey Town) angekommen. Dort haben wir in einer Ausländerbar etwas gegessen. Uns schlau über die Fahrt zu einer Fledermaus Höhle gemacht. Dort haben wir schon ein paar Affen auf den Stromleitungen herumtanzen sehen. Nach dieses aufregenden Showeinlage sind wir zum Affentempel (nicht echt Name) gegangen. Dort wurden alle Alpträume aus dem Internet war. Man sollte nicht glitzerndes oder auffälliges dabei haben, da die Affen sonst kurzen Prozess mit dir machen. Wir haben sogar die Uhren in die Taschen gegeben. Nach ein paar schönen Affen Beobachtung und Fotos hat sich einer Affen auf mich(Rene) gestürzt und wollte von meinem Genick nicht mehr runter. Nach eigigem Schreckenssekunden wollte ein zweiter Affe auch noch auf mich springen. Zu Glück ist dann der erste runter und wir konnten verschwinden.

Nach dem Affentempel haben wir uns mit dem einzig möglichem Verkehrsmittel, dem Moped, auf den Weg zum Pfauentempel und zur Fledermaushöhle gemacht.

Kleine Pfaue, große Pfaue, bunte Pfaue, graue Pfaue und ängstliche Pfaue. Soviele Pfaue auf einem Haufen haben wir noch nie gesehen. Sehr schön.

Dach ging es zwischen Kukuruzfeldern weiter zu einer Fledermaushöhle. Dort kann man jeden Tag in der Dämmerung beobachten wir 100.000e Fledermäuse ausfliegen um ihre Opfer (??‍⚕️) zu suchen. Sehr beeindruckend. Darum findet ihr unten ein Video. Sonst glaubt man es nicht.

Vogel bei Frühstück im Garten vom Guesthouse

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Zwischen Shoppingmeilen und Erdnusshörnchen

Heute sind wir zur großen Central Plaza am großen Park im Stadtteil CHATUCHAK gefahren.

Um 09:00 begann das Magicfest, ein Kartenspielturnier mit 815 Teilnehmern aus Thailand, Malaysia, Australien, Singapur und Europa, bei dem Rene an den Start ging.

Während das Turnier lief, schaute ich mir die Mall an, wobei ich nach einer Stunde und 4 Stockwerken später keinen Ausgang finden konnte. War aber nur halb so schlimm, in der großen Mall findet man alles, und dass auch jeweils schön gruppiert, nebeneinander.

So sind z.B.: die Restaurants, Juweliere, Elektrogeschäfte, Sportstores, neben der eigenen Konkurrenz, sodass man nicht lange suchen muss sollte mal nicht dass dabei sein, was gesucht wird.

Am Nachmittag, und ein paar Spiele später, war das MtG Turnier für Rene- beendet, und wir gingen zum größten Weekend Mark in Bangkok – CHATUCHAK Weekend Market.

Von den Modetrends der nächsten Saison (wait for ist…), über kulinarische Köstlichkeiten, bis hin zu musikalischem Entertainment – kann man das Ende der einzelnen Wege nicht einmal erahnen da hinter jeder Ecke noch eine wartet. (Sowohl optisch als auch aromatisch)

Mit Tuk-Tuk zurück zur Khaosan Road, haben wir köstliches Curry und Edamame verspeist in bester Gesellschaft versteht sich.

Nach einem letzten Abstecher zu unserem persönlichen Reiseplaner, haben wir unsere müden Knochen noch durchkneten lassen, und sind nach Rucksackpacken für unseren Trip bereit.

Let‘s Go to the North!

Deckbau MtG (Magic the Gathering)

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Rückkehr ins amerikanische Venedig

Nach unserem Nachtflug von Honolulu nach L.A. bei Wintertemperaturen in der Kabine und zwei kreischenden Babys, sind wir leicht erledigt nach Venice Beach gefahren um aufzutauen.

Dort waren um 08:00 bei strahlend blauem Himmel, neben den üblichen dort ansässigen, nur ein paar Jogger und Surfer unterwegs, Geschäfte, und Cafes hatten nur vereinzelt offen.

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Mojave Wüste

Heute sind wir von Jean durch die Mojave Wüste gefahren. Dort haben wir uns auf die Suche nach Agamen, Schlangen und Taranteln gemacht.

Nach einer holprigen Fahrt über einen Steinweg sind wir über Lava Felder (/:knirSch:/) der Wüste auf den Grund gegangen und in einen Lavatunnel hinabgestiegen, und haben die kleine Höhle erforscht ;). Der Lavatunnel wird, laut Ranger im Besucherzentrum, offiziell nicht als Sehenswürdigkeit der Mojave Wüste gelistet da die Strasse hin ziemlich holprig und die Höhle bis auf die Leiter ungesichert ist.

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Bay Area und Golden Gate Bridge

Auf dem Weg vom Motel zur Golden Gate Bridge sind wir zwischen hübschen Häuschen zur Bay Area spaziert. Am Strand gehen die Einheimischen außerhalb der Saison mit ihren Hunden spazieren. Ein wahres Paradies für die Vierbeiner 🙂

Im Meer haben zwei Robben geplantscht, und am Himmel sind Schwärme von braunen Pelikanen vorbeigezogen.

Die Aussicht von der Golden Gate Bridge ist wunderbar, die Luft am Meer erfrischend.

Jetzt geht es weiter nach Chinatown. Danke Uber.

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