Am nächsten Tag ging es in Chau Doc früh aus den Federn und ab auf den Mekong. Mit traditionellen Booten ging es bei den schwimmenden Häusern direkt durch die Vorgärten und auf eine Fischfarm. Interessant war es zu sehen, wie sogar auf Wasser die Stromleitungen verlegt werden. Denn Fernsehen ist auch in Vietnam die liebste Freizeitbeschäftigung. Umgestiegen auf ein größeres Boot ging es gemütlich den Fluss aufwärts und wir haben die Fahrt auf unserem „Sonnendeck“ richtig genossen.
An der Grenze zu Kambodscha haben wir wiederum unser Transportmittel gewechselt und mit einem ohrenbetäubenden Lärm, der uns fünf Stunden lang begleitete, sind wir den Mekong weiter Richtung Phnom Phen gefahren. Am Abend haben wir noch das „Heart of Darkness“ unsicher gemacht.
Wir mussten zu Fuß gehen
Dunja im Ruderboot
Getränke Verkäufer
Wohnsiedlung am Fluss
Hier sind Kinder am Arbeitsplatz erlaubt
Fischfütterung
Schwimmende Tanke
Die Stromleitungen sind cool
Coole Angeltechnik
Salat für das Mittagessen pflücken
Eissäge
Die Kinder sind entzückend
Im Jahr 2000 war das Wasser ganz schön hoch
Auf nach Kambodscha
Klar Schiff
Bis jetzt haben wir unsere Rucksäcke noch.
Auch wenn es oft regnet, die Wolken sind wunderschön
Wasserbüffel
Das ist die allein reisende Christina aus Augsburg. Sie war mit uns drei Tage unterwegs.
Die Kinder haben uns vom Ufer immer gewunken
Mittagessen im Niemandsland
Der Weg nach Kambodscha
Grenze von Kambodscha
Jetzt sind wir da
Warten auf die Einreise
Mönch im Portal
Immer fleißig
Hello
Vorsicht
Felder in Kambodscha
Ist das erlaubt?
Auch wenn es nicht so aussieht aber in Kambodscha geht es auf der Straße zivilisierter zu.