Heute waren wir bei den Cu Chi Tunnel die zirka 70 km von Ho Chi Minh Stadt entfernt sind. Die Fahrt im Bus war turbulenter als der Flug nach Ho Chi Minh. Wenn man die Tunnel sieht und mal durch für Touristen etwas vergrößerte durch geht, dann fühlt man sich nicht so wohl. Dennoch haben die Vietnamesen ganze Arbeit bei ihren Tunnelsystemen geleistet. Die Tunnel waren versteckt belüftet und auch mit tödlichen Fallen bestückt um eventuelle amerikanische Eindringlinge unschädlich zu machen. Auf der Oberfläche gibt es Küchen, Nähbereiche und Waffenschmieden, welche alle mit Fluchtwegen ins Tunnelsystem versehen sind. Das ganze Tunnelsystem ist als sehr schönes Freilichtmuseum angelegt und auf jeden Fall einen Besuch wert. Wer will kann auch mit einem AK47, M16 und M60 scharf schießen.
Minibusfahrt nach Cu Chi Tunnel
Zugang zum Tunnelsystem
Fallgrube mit Gras bedeckt
Größerer Eingang
Dunkle Kleidung für die Nacht und Schuhe aus alten Autoreifen.
Zerstörter amerikanischer Panzer
Tretfallen
So war es…
Portable Fallen
Türfalle
Blindgänger wird von den Vietnamesen recycled
Da gibt es noch was zu tun
Fluchtweg in der Waffenschmiede
Jetzt beginnt die Ballerei.
Reis Crepes
Mühle
Drei Leute haben in Schutz der Dunkelheit gegraben. Einer war unten, der Zweite hat die Erde hochgezogen und der Dritte hat sie im Saigonfluss verschwinden lassen.
Links: Gürtel mit Reissamen zum Sähen in der Nacht. Rechts: Trinkflasche, Öllampe und Taschenlampe.
Dunkle Kleidung
Die Schuhe aus alten Autoreifen
Bamboo
Ab in den Tunnel
Die Tunnel sind komplett finster. Auf den Fotos seht ihr nur den Blitz.
Selbstportrait
Jetzt geht es weiter runter.
Norbert im Tunnel
Diese Küche ist fast an der Oberfläche
20 Meter entfernter Schornstein für die Küche
Querschnitt vom Tunnelsystem